(c) Büro re-plan 2017 Landschaftsplanung Büro re-plan mehr Infos mehr Infos Von der Landschaftspflegerischen Begleitplanung zur Landschaftspflegerischen Ausführungsplanung  Die Bepflanzung der drei Hügel der Gesamtbaumaßnahme “Altstadtkreisel” ist Ergebnis eines von der Stadt Wernigerode ausgelobten kleinen Wettbewerbes. Die Stadt wollte eine markante, zugleich aber pflegearme Anlage. Die Hügel sollen durch die Bepflanzung mit Sträuchern auch stadtgestalterisch wirksam werden. Bei der Auswahl der Straucharten wurde auf die Verwendung sogenannter “Vier-Jahreszeiten-Gehölze” geachtet, die durch Blüte, Blattfärbung, Fruchtbehang und Rindenfarbe über das Jahr verteilt eine interessante Kombination ergeben. Gestalterisch zusammengefasst werden die drei Hügel der Verkehrsanlage durch einen einheitlichen Baumbestand (Tilia-Hybride ‘Greenspire’).  im Auftrag der Stadt Wernigerode in Zusammenarbeit mit der Ingenieurgemeinschaft Setzpfandt GmbH & Co. KG
Begleitplanungen zu Bebauungsvorhaben Mit   Erarbeitung   des   Bebauungsplanes   zur Erlebnisarena   in   Ruhla   sollte   verbindliches Baurecht        geschaffen        werden.        Die Erlebnisarena      dient      der      touristischen Entwicklung   und   Betreibung   von   Sommer- und   Wintersportangeboten   am   Standort   der Ringbergsüdwand.      Dadurch      sollen      die bereits   bestehenden   Erholungs-,   Sport-   und Freizeitangebote      der      Region      ergänzt werden. Im       ersten       Ausbauschritt       sollte       die Sommerrodelbahn      errichtet      werden,      im zweiten     Umsetzungsschritt     ist     zwischen Parkplatz    und    Gipfel    des    Ringberges    die Errichtung           einer           Doppelsesselbahn vorgesehen. Die    Planung    wurde    durchgeführt    im    Auftrag der   Stadtverwaltung   Ruhla   im   Zusammenarbeit mit dem Stadtplanungs-büro Wilke, Erfurt.
Landschaftspflegerische Ausgleichsplanung Offenlegung Pöllnitzbach Die Freilegung des Pöllnitzbaches im Verrohrten Oberlauf ist eine der trassenfernen Ausgleichsmaßnahmen für den Ausbau der Bundesautobahn A9 im Abschnitt B 281/ B 2, OU Triptis/ Mittelpöllnitz  Das freigelegte Bachbett wird durch Strauchpflanzungen und Steinsetzungen begleitet. Nach Rückbau der Schutzzäune wird der Bach weitgehend sich selbst überlassen. Er wird sich zu einem ökologisch wertvollen, gliedernden Landschaftselement in der bisher ausgeräumten Agrarlandschaft entwickeln. im Auftrag der DEGES, Deutsche Einheit Fernstraßenplanung- und –bau- GmbH, Zimmerstr. 54, 10117 Berlin und in Zusammenarbeit  mit der Ingenieurgemeinschaft Setzpfandt GmbH &     Co. KG und der Ingenieurgruppe BEB GmbH
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